Ortschaft Busa Fonte
Breitengrad: 45,800098 | Längengrad: 11,509798
Gebiet/e der Hochebene:
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Südliche Hochebene
– Der Almauftrieb ist das Aufsteigen des Viehs auf die Almweide.
– Besuchen Sie die Website und sozialen Profile der Almhütte, um über die aktuellen Aktivitäten und Dienstleistungen auf dem Laufenden zu sein.
Ortschaft Busa Fonte
Breitengrad: 45,800098 | Längengrad: 11,509798
Gebiet/e der Hochebene:
Malga Busa Fonte vereint die Weideflächen von 3 Almhütten (Cavalletto, Cima Fonte und Busa Fonte) in etwa 1.000 m bis 1.518 m Höhe auf Cima Fonte. Es ist der höchste Berg im Süden der Hochebene, von dem aus man ein weites Panorama von der venetischen Ebene bis hin zu den Trentiner Alpen hat.
Das Gebiet ist bis zum Frühherbst für Wanderungen, Radausflüge und Pilzesammeln sowie im Winter für Schneeschuh-Touren äußerst beliebt. Von besonderem Interesse ist der Besuch des nahen britischen Soldatenfriedhofs von Monte Cavalletto, zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten. In der Nähe der Almhütte liegt der Weg CAI 693, der von Calvene bis zur ehemaligen Almhütte Cima Fonte am gleichnamigen Gipfel hinaufführt.
Die Almhütte ist über gut befahrbare Straßen mit den anderen Almhütten der Gegend optimal verbunden.
Zuständige Einrichtung:
Von der Ortschaft Lusiana geht es auf der Landstraße in Richtung Piazza Campana bis zur Abzweigung nach Monte Corno. Hier biegt man links ab und fährt etwa 4,5 km bergauf, bis man Bocchetta Granezza erreicht. Nun geht es nach links in Richtung Casello del Guardia und man folgt dem Straßenverlauf für etwa 2 km. An der Abzweigung in der Ortschaft Monte Cavalletto biegt man links ab, fährt etwa 750 km weiter, bis man die Almhütte auf der rechten Seite sieht.
Alternativ dazu steigt man auf der Straße „Cavalletto“ direkt von Calvene hoch.
Bei der Almhütte angekommen, betritt man das „Zuhause“ der Almhüttenbetreiber und ihrer Tiere: eine gemütliche und charmante Umgebung, die es zu entdecken, aber auch zu respektieren gilt. Hier sind unsere „Tipps für den Gebrauch“.
Das Leben der Almhüttenbetreiber ist durch sehr anstrengende Arbeit gekennzeichnet, die vor Sonnenaufgang beginnt und auch nach Sonnenuntergang weitergeht. Wussten Sie zum Beispiel, dass zweimal am Tag gemelkt werden muss? Einmal vor dem Frühstück und dann noch einmal am späten Nachmittag.
Fragen Sie gerne nach Informationen, aber vermeiden Sie es, Arbeitsbereiche zu betreten, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, und seien Sie diskret: Eine zu laute Stimme kann Tiere erschrecken und diejenigen stören, die die Ruhe in den Bergen genießen möchten.
Sie sind friedliche und zahme Tiere, aber ihre Größe könnte Sie in unangenehme Situationen bringen oder ein unangemessenes Verhalten könnte sie erschrecken und ungewöhnliche und gefährliche Reaktionen hervorrufen.
Halten Sie einen angemessenen Abstand und vermeiden Sie es, sie aus nächster Nähe zu fotografieren, sie zu berühren, zu belästigen oder ihnen direkt in die Augen zu schauen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind, nehmen Sie ihn an die Leine und halten Sie ihn unter Kontrolle.
In der Nähe von Kühen ist es am besten, plötzliche Bewegungen zu vermeiden und langsam und unaufgeregt zu gehen. Und wenn sie Ihnen zu nahe kommen, entfernen Sie sich ruhig und ohne ihnen den Rücken zuzuwenden.
Sie wachen über das Vieh und heißen die Gäste oft herzlich willkommen. Aber keine Sorge: Sie sind nicht gefährlich. Behandeln Sie sie mit Respekt und sie werden ohne Zweifel Ihre Freunde. Wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, sollten Sie langsamer fahren, um unangenehme Stürze zu vermeiden, da ungestüme Zuneigungsbekundungen nicht selten sind.
Diejenigen, die auf den Routen wandern und die Alm besuchen, wissen, wie schön die Natur mit ihrer atemberaubenden Kulisse ist. Deshalb ist es wichtig, sie nicht mit Abfällen zu verschmutzen, die mit nach Hause genommen und ordnungsgemäß recycelt oder entsorgt werden können.
Die Hüttenbetreiber der Hochebene und die Tiere der Alm mögen die Touristen gerne, die die wundervollen Tage beim Wandern, an der frischen Luft und in der Entspannung genießen und dabei die Wälder und die Weiden respektieren und bewahren.