Ortschaft Melette di Gallio
Breitengrad: 45,909680 | Längengrad: 11,582964
Gebiet/e der Hochebene:
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Melette
– Der Almauftrieb ist das Aufsteigen des Viehs auf die Almweide.
– Besuchen Sie die Website und sozialen Profile der Almhütte, um über die aktuellen Aktivitäten und Dienstleistungen auf dem Laufenden zu sein.
Ortschaft Melette di Gallio
Breitengrad: 45,909680 | Längengrad: 11,582964
Gebiet/e der Hochebene:
Es ist eine der größten Almhütten der Hochebene und ist zu Fuß über den Weg CAI 858 erreichbar, der von der Landstraße von Val Gadena, zwischen Gallio und Foza, das steile Val Miela hinaufführt. Die Weiden dieser Alm, von denen aus man in alle Richtungen eine einzigartige Aussicht hat, erstrecken sich über die gesamte südliche Hälfte des großen Bergrückens der Melette di Gallio und sind von hohen Fichtenwäldern umgeben. Im Osten grenzt das Gebiet an das Becken von Val Miela, eine natürliche Grenze zur Gemeinde Foza. Die Weidefläche ist im mittleren und westlichen Teil frei von Hindernissen, am Osthang dagegen kritischer.
In der Nähe der Almhütten erinnert ein Denkmal an Oberleutnant Raffaele Stasi, der 1917 hier fiel und mit der goldenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. Neben den Spuren des Ersten Weltkriegs in der Nähe der Hütte kann man auf der anderen Seite von Val Miela die geologischen Formen namens „Felsstädte“ bewundern, die man in etwa 1 Stunde zu Fuß erreichen kann.
Zuständige Einrichtung:
Vom Ortskern von Gallio geht es bis zur Ortschaft Campomulo. Nun hält man sich rechts und biegt nach 700 m an der Abzweigung rechts ab. Man folgt dem Straßenverlauf für etwa 2 km bis zur Abzweigung zur Malga Campocavallo. Nun biegt man nach rechts ab und fährt für 3 km weiter bis zur Abzweigung Bocchetta Slapeur, wobei man die Malga Meletta di dietro – Lemerle e Meletta di mezzo – Ristecco rechts hinter sich lässt. Von hier aus sind es noch 1,7 km.
Bei der Almhütte angekommen, betritt man das „Zuhause“ der Almhüttenbetreiber und ihrer Tiere: eine gemütliche und charmante Umgebung, die es zu entdecken, aber auch zu respektieren gilt. Hier sind unsere „Tipps für den Gebrauch“.
Das Leben der Almhüttenbetreiber ist durch sehr anstrengende Arbeit gekennzeichnet, die vor Sonnenaufgang beginnt und auch nach Sonnenuntergang weitergeht. Wussten Sie zum Beispiel, dass zweimal am Tag gemelkt werden muss? Einmal vor dem Frühstück und dann noch einmal am späten Nachmittag.
Fragen Sie gerne nach Informationen, aber vermeiden Sie es, Arbeitsbereiche zu betreten, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, und seien Sie diskret: Eine zu laute Stimme kann Tiere erschrecken und diejenigen stören, die die Ruhe in den Bergen genießen möchten.
Sie sind friedliche und zahme Tiere, aber ihre Größe könnte Sie in unangenehme Situationen bringen oder ein unangemessenes Verhalten könnte sie erschrecken und ungewöhnliche und gefährliche Reaktionen hervorrufen.
Halten Sie einen angemessenen Abstand und vermeiden Sie es, sie aus nächster Nähe zu fotografieren, sie zu berühren, zu belästigen oder ihnen direkt in die Augen zu schauen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund unterwegs sind, nehmen Sie ihn an die Leine und halten Sie ihn unter Kontrolle.
In der Nähe von Kühen ist es am besten, plötzliche Bewegungen zu vermeiden und langsam und unaufgeregt zu gehen. Und wenn sie Ihnen zu nahe kommen, entfernen Sie sich ruhig und ohne ihnen den Rücken zuzuwenden.
Sie wachen über das Vieh und heißen die Gäste oft herzlich willkommen. Aber keine Sorge: Sie sind nicht gefährlich. Behandeln Sie sie mit Respekt und sie werden ohne Zweifel Ihre Freunde. Wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, sollten Sie langsamer fahren, um unangenehme Stürze zu vermeiden, da ungestüme Zuneigungsbekundungen nicht selten sind.
Diejenigen, die auf den Routen wandern und die Alm besuchen, wissen, wie schön die Natur mit ihrer atemberaubenden Kulisse ist. Deshalb ist es wichtig, sie nicht mit Abfällen zu verschmutzen, die mit nach Hause genommen und ordnungsgemäß recycelt oder entsorgt werden können.
Die Hüttenbetreiber der Hochebene und die Tiere der Alm mögen die Touristen gerne, die die wundervollen Tage beim Wandern, an der frischen Luft und in der Entspannung genießen und dabei die Wälder und die Weiden respektieren und bewahren.